Johanna Tinzl

2017-2014 ︎Katrin Hornek calls Johanna Tinzl ︎
There Are Some Things We Need to Talk about 
︎ Eine Reihe von Künstler:innengesprächen über geteilte Notwendigkeiten ︎Johanna Tinzl calls Katrin ︎ Die Archivskulptur ︎ Objekt ︎Epoxidharz, Spanplatte, Scharniere, Kabel, USB-Sticks︎ 35 cm x 25 cm x 15 cm


Marion Porten calls Jamika Ajalon, 2014 (mit Arbeiten von Toni Schmale und Wally Salner im Hintergrund) Ricarda Denzer calls Susanne Schuda, 2014 Iris Andraschek calls Regula Dettwiler, 2015 Eva Seiler calls Elisabeth Greinecker, 2015 Anne Faucheret calls Mitra Wakil call No Future Complex, 2015 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 Produktion »Die Archivskulptur«, 2017 »The Final Talk«, 2017 »Die Archivskulptur«, 2017 »The Final Talk«, 2017 »The Final Talk«, 2017 »Die Archivskulptur«, 2017 »Die Archivskulptur«, 2017 »Die Archivskulptur«, 2017 »Die Archivskulptur«, 2017 »Die Archivskulptur«, 2017 »Die Archivskulptur« im Archiv der VBKÖ

Katrin Hornek calls Johanna Tinzl

There Are Some Things We Need to Talk about

Eine Reihe von Künstler:innengesprächen über geteilte Notwendigkeiten
VBKÖ, Wien, 2014 – 2015


Johanna Tinzl calls Katrin Hornek

Die Archivskulptur


Objekt, 2017

Epoxidharz, Spanplatte, Scharniere, Kabel, USB-Sticks
35 cm x 25 cm x 15 cm



Der Abend »The Final Talk« bildete den Abschluss einer zweijährigen Gesprächsreihe, bei der Katrin Hornek und Johanna Tinzl acht Künstlerinnen dazu eingeladen haben, mit einer Partnerin oder einem Partner ihrer Wahl je einen Gesprächsabend in der VBKÖ zu gestalten.

Das dialogische Format bot Raum, um über Freundschaft, Vertrautheiten, Mut und Panik im Kunstumfeld zu sprechen und dabei zu reflektieren, was wir teilen können, wollen und müssen.
Im zweiten Jahr ging es um Do-It-Yourself als Do-It-Together. Wie schreiben sich Zusammenarbeiten in fluiden Gruppierungen, in wechselnden Positionen mit unterschiedlichen nicht-institutionellen und institutionellen Partner:innen in die eigene künstlerische Praxis ein? Was bleibt, wenn man geht? Was geht, wenn man bleibt?

Räumlich rahmte die Gesprächsreihe eine mobile Displaystruktur, die sich als Abschluss der Reihe feierlich in eine Archivskulptur für das VBKÖ Archiv transformierte.

Siehe auch VBKÖ ︎︎︎