Johanna
Tinzl‘s Praxis umfasst ein breites Spektrum an Medien und basiert auf
einer sensiblen und partizipativen Auseinandersetzung mit der
Geschichte bestimmter Menschen, Communities, Orten und Landschaften.
Dabei geht sie Fragen nach kollektiver Erinnerungen und politisch motivierten Prozessen der Repräsentation nach. Tinzls besonderes Interesse gilt der Performativität historischer Erzählungen und der Sichtbarmachung globaler wie lokaler Dimensionen ökologischer und technologischer Prozesse.
In ihren mitunter fiktionalen wie auch dokumentarischen Formaten betont die Künstlerin stets die Vielstimmigkeit von Narrativen, und stellt so die hegemoniale Konstruktionen von Geschichte(n) in Frage.
Dabei geht sie Fragen nach kollektiver Erinnerungen und politisch motivierten Prozessen der Repräsentation nach. Tinzls besonderes Interesse gilt der Performativität historischer Erzählungen und der Sichtbarmachung globaler wie lokaler Dimensionen ökologischer und technologischer Prozesse.
In ihren mitunter fiktionalen wie auch dokumentarischen Formaten betont die Künstlerin stets die Vielstimmigkeit von Narrativen, und stellt so die hegemoniale Konstruktionen von Geschichte(n) in Frage.